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Neuenburger Urwald
Kurz Neuenburger Urwald
Das Südliche Friesland ist Wanderland
Verschlungene Pfade durchziehen den Neuenburger Urwald, das Herzstück der Friesischen Wehde. Dank des gut ausgeschilderten „Knotenpunktsystems“ können sich Waldbesucher jederzeit und überall im Gehölz orientieren – ganz ohne Kartenmaterial oder Navigationsgerät. Bei einem Notfall/Unfall teilen Sie der Notrufzentrale einfach den nächsten Knotenpunkt mit.
Rettungszentrale und Feuerwehr wissen dann wo Sie sich befinden.
(Die Wanderkarte und ein Rätselheft befinden sich ganz unten in der Anlage. Anfahrtsbeschreibung im beigefügten PDF. Bitte melden Sie uns gerne auch Verunreinigungen des Platzes - Gemeinde Zetel 04453/9350 oder #mce_temp_url#)
Der Neuenburger Urwald ist eines der ältesten Naturschutzgebiete Deutschlands. Graf Anton Günter erließ als erster Herrscher ab 1630 Schutzmaßnahmen für seine Wälder. In dieser Zeit wuchs der Holzbedarf stetig. 1656 wurden erstmalig Vorschriften für die Wiederaufforstung festgelegt.
Jahrhunderte lang wurde der Urwald als Waldweide, als so genannter „Hudewald“ (Hütewald), genutzt.
Dadurch erhielt er seinen unverkennbaren Charakter mit einem uralten Bestand an Eichen (500 bis 600 Jahre), Hainbuchen (200 bis 300 Jahre) und Rotbuchen (300 bis 400 Jahren), der in Deutschland seines Gleichen sucht.
Auf der Freifläche vor dem Waldeingang links (Parkplatz Oldenburger Str.) steht die Holzskulptur des mexikanischen Bildhauers Gaston Ramirez "Fernrohr". Es ist eine Dauerleihgabe des internationalen Bildhauersymposiums 2007.
Führungen durch den Neuenburger Urwald für kleine und große Gruppen:
- Mitglieder des Vereins „Freunde des Neuenburger Holzes e.V.“ (ehrenamtlich) Gert Müller,
Telefon: 04452/13 68 - Zertifizierte Waldpädagogen über die
Niedersächsische Landesforsten, Forstamt Neuenburg Waldpädagogikzentrum Weser-Ems
04452/911518 oder 0151/61625726
Neuenburger Urwald
Unterbrechen Sie beim Urwaldparkplatz ihre Radtour und unternehmen Sie eine Expedition in Richtung Jagdhütte. Dort finden sie knorrige Eichen, gedrehte Hainbuchen und entwurzelte Baumriesen. Rotbuchen wachsen westlich der Jagdhütte. Die Besonderheit des Neuenburger Urwaldes liegt aber nicht nur in seinem hochbetagten Baumbestand, sondern auch darin, dass das Todholz (abgestorbene Bäume) nicht entfernt wird und damit einen Mikrokosmos für Pilze, Flechten und Käfer bietet. Um diese Artenvielfalt zu entdecken empfiehlt es sich, an einigen Stellen etwas genauer hinzuschauen.
Großherzog Nikolaus Friedrich Peter (1853-1900) nahm diese Waldfläche schließlich ganz aus der forstlichen Nutzung heraus, die 1943 dann auch formal zum Naturschutzgebiet erklärt wurde. Das 50 ha große Schutzgebiet gilt als eines der wertvollsten Laubwaldgebiete weit und breit.
Empfohlener Einstiegspunkt
Parkplatz Winterweg bei Neuenburg
Von hier können Sie Ihre Route individuell planen. Das Waldgebiet kann nicht mit dem Rad befahren werden. Am Parkplatz “Winterweg” können Sie aber das Rad abstellen und diesen einmaligen Naturraum auf markierten Wanderwegen erleben.
Egal ob am Anfang oder Ende, sollte ein ausgedehnter Spaziergang zur Jagdhütte eingeplant werden. Im Juni 2014 fiel die 850 Jahre alte Neuenburg-Eiche.
850 jährige Eiche© Einheitsgemeinde Zetel
Sie war die älteste Eiche, die an den ehemaligen Hütewald erinnerte und so zum Naturdenkmal und beliebten Ausflugsziel im Neuenburger Urwald wurde.
Generationen von Schüler konnten die Eiche auf Ausflügen kennenlernen. Über 2 m misst der Durchmesser des Baumriesen, der jetzt am Boden liegt. Doch im Neuenburger Urwald bleibt der Wald sich selbst überlassen, so dass dieser imposante Baum jetzt ungestört verrotten kann. Als erstes wird vermutlich die Rinde vergehen.
Der Bildhauer Udo Richter formte ein Stück der knorrigen Rinde während der Neuenburger Kunstwoche 2014 ab und hat sie in Alu-Guss verewigt, der bei der Jagdhütte ausgestellt wird.
Die Sage: „Neuenburger Urwald“
Graf Anton Günther schränkte die Holzrechte ein. Aus dieser Zeit stammen auch die schaurigen Sagen um den Neuenburger Urwald, der angeblich gepflanzt wurde, um dem Teufel ein Schnippchen zu schlagen. Hatte doch der Graf ihm für die Vermählung mit seiner Herzensdame seine Seele versprochen, sobald die nächste Ernte eingebracht wird - Doch dieser pflanze Eichen und Buchen und verbot den Holzeinschlag (die Ernte):
Der Sage nach ist Graf Anton Günther mit seinem Pferd über die Äcker geritten, als er eine wunderbare Frau sah, in die er sich unsterblich verliebte. Der Teufel bot ihm seine Hilfe an: "Du kannst diese Frau heiraten, wenn Du mir Deine Seele nach drei Jahren versprichst." Der Graf und seine Frau lebten drei Jahre glücklich zusammen. Nach Ablauf der Frist erschien der Teufel wieder um die Seele einzufordern. Doch seine Frau wusste Rat und bot dem Teufel zusätzlich ihre Seele an, wenn er ihnen noch einen Aufschub bis zur nächsten Ernte geben würde. Der Teufel ging den Handel ein. Die Frau wies aber die Bauern an, anstatt Getreide Eicheln zu säen, die mindestens 30 bis 40 Jahre brauchen würden, bis die wieder Eicheln tragen. Der Teufel war erbost, musste aber Wort halten. Der Graf und die Gräfin lebten zwar bis zum Ende ihres Lebens glücklich und zufrieden weiter, doch nach ihrem Tode mussten sie wiederkehren; der Graf in stürmischen Nächten als wilder Jäger im Forst, die Gräfin als weiße Frau im Schloss Neuenburg.
In der Friesischen Wehde erzählt man sich darüber hinaus noch eine andere Orstsage. Sie führt die Entstehung des Neuenburger Urwaldes darauf zurück, dass zwei alte Jungfern ihr Land an die Oldenburger Grafen verpachtet hatten und den Pachtvertrag nicht mehr verlängern wollten. Die Oldenburger Grafen erbaten sich aber noch eine letzte Ernte, säten aber kein Getreide, sondern Eichen und Buchen.
Dies würde natürlich auch das Bild des Urwaldes erklären, das durch alte Eichen und vereinzelt bis zu 400-jährigen Hain- und Rotbuchen geprägt ist.
Wegen des erlittenen Betruges sollen die Jungfern aber immer noch unter der Striekenriedenbrücke spuken. Der Legende nach sollen sie keinen Spaß verstehen. Einem Förster, der sie aus Übermut nachts neckte, sollen sie den Kopf in den Nacken gedreht haben. Auch heute noch berichten einige nächtliche Wanderer von Begegnungen mit den Jungfern im Walde.
Auch wenn die zweite Sage nicht ganz so romantisch ist, erklärt sie wohl besser die gräfliche Einsicht, forstwirtschaftliche Maßnahmen zum Schutze des Urwaldes zu ergreifen. Ein ungehinderter Raubbau an der Natur bedrohte die Wirtschaftlichkeit seiner Besitzungen. Ein Problem, dass sich durch Generationen und Jahrhunderte fortsetzte. Trotz der Vorschriften kam es immer wieder zu Holzdiebstählen und die forstwirtschaftlichen Bemühungen wurden durch die Nutzung des Waldes als Hudewald erschwert. Das Vieh der Bauern, das ungehindert in den Wald eindrang, vernichtet Beflanzungen und Unterholz durch Verbiss.
Der Urwald und die Künstler
Die Sehnsucht nach Romantik und urwüchsiger Natur –und „erste Massenmedien“.
Im Jahre 1850 wurde der Neuenburger Urwald auf Wunsch des Oldenburger Herrscherhauses aus der forstlichen Nutzung herausgenommen und 1880 als Naturdenkmal geschützt. Als Gegengewicht zur fortschreitenden Industrialisierung, angeregt durch Ideale der Romantik, entstand um 1900 ein „Naturerlebnisbedürfnis“ breiter Bevölkerungsschichten. Die bekannteste Bewegung dieser Zeit dürfte wohl die von Schülern und Studenten getragene Bewegung „Der Wandervogel“ sein.
Die neue Eisenbahnanbindung Neuenburg (Fertigstellung 1905) machte Neuenburg zu einem beliebten Ausflugsort. Der nebenstehende Original-Holzstich aus der Allgemeinen Illustrierten von 1884 warb für eine Eisenbahnfahrt bis zur Station Ellenserdamm, um dann den Neuenburger Urwald zu besuchen. Der Holzstich war damals eine der kostengünstigsten Vervielfältigungsmethoden. Der oben genannte Holzstich wurde nach einer Originalzeichnung von A. Mosengel gestochen.
Adolf Konrad Heinrich Mosengel studierte 1854 bis 1857 an der Akademie Düsseldorf. Er war Landschaftsmaler und Lithograph und ließ sich nach einigen Studienreisen nach Paris und Genf in Hamburg nieder. Die knorrigen, dramatisch und romantisch wirkenden Urwaldriesen zeichnete er, wie viele seiner Motive der Norddeutschen Landschaft, detailgenau nach der Natur.
Der Neuenburger Urwald kam den Bedürfnissen nach einer romantisch verklärten Rückbesinnung der damaligen Gesellschaft entgegen.
Der bekannte Zeichner und Illustrator Ferdinand Lindner (Dresden 1847-1906 Berlin) – er schuf u.a. mehrere Druckvorlagen für Karl Mays Reiseerzählung “Et in terra pax“ - steigerte diese Sinnebene in seiner Zeichnung „Der Neuenburger Urwald in Oldenburg“, in dem er eine Herde Auerochsen durch das Unterholz des Waldes brechen lässt. Auf der Rückseite des Druckes für die Allgemeine Illustrierte erklärt der Künstler dann auch folgerichtig, „auch wenn sie ausgestorben sind , …haben jene grimmigen Riesen in den deutschen Wäldern der Vorzeit doch eine ideelle Berechtigung, auch zwischen diesen Bäumen der Gegenwart zu erscheinen, denn nichts vermag wohl den Begriff vom hohen ehrwürdigen Alter diese Urwaldes sprechender zu bezeugen, als der Gedanke, dass wir heute unter denselben Bäumen wandeln … wie … manche von ihnen vor einem Jahrtausend.“
Der Neuenburger Urwald wurde immer häufiger Ziel von Malern, die einzelne Waldszenen in Bildern festhielten. Insbesondere ist hier Julius Preller (1834–1914) zu nennen, von dem viele kolorierte Bleistiftzeichnungen des „Neuenburger Urwalds“ erhalten sind.
Im Besitz der Gemeinde befinden sich drei Originallithographien, die vermutlich ebenfalls um die Jahrhundertwende auf den Druckstein gezeichnet wurden.
Aber auch Künstler wie Johann-Georg Siehl-Freistett (1868–1919) und der aus Neuenburg stammende Maler Heinrich Bley (1887–1948) fanden im Naturerlebnis Neuenburger Urwald ein lohnendes Motiv. Heinrich Bley fertigte einen kräftigen Linolschnitt für ein Werbeplakat "Kennst Du den Urwald?" an.
Heinrich Bley besuchte zunächst die Kunstgewerbeschule in Bremen. 1906 ging er nach München an eine Mal- und Zeichenschule und etwas später zur Königlich Bayerischen Akademie der Bildenden Künste in München sowie die Kunstakademien in Brüssel und Berlin. Ab 1913 arbeitete er wieder in Neuenburg.
Von 1910 bis 1948 schuf er unzählige Zeichnungen, Aquarelle
und Ölbilder. Seinen Bekanntheitsgrad verdankt er seiner Landschaftsmalerei.
Mit einem leicht impressionistischen Pinselstrich fing er die Besonderheiten der heimischen Landschaft u.a.in einer Vielzahl von Ölgemälden ein.
Sein zeichnerisches Talent nutzte er gerne für die Illustrationen in Zeitschriften und heimatkundliche Veröffentlichungen. Vor hundert Jahren fertigte er das Plakat für das 450-jährige Schloss-Jubiläum als Linolschnitt. In ausdruckstarkem Schwarz-Weiß Kontrast lud das Plakat zu den Festspielen zur Grundsteinlegung im Jahre 1913 ein. Es gibt aber auch Druckabzüge in fünf Farben, die vermutlich in der Technik der „verlorenen Druckplatte“ gefertigt wurden.
Während der Holzschnitt um die Jahrhundertwende (wie ihn Heinrich Bley benutzte) eher eine Renaissance als rein künstlerisches Ausdrucksmittel fand, entsprangen die oben genannten Drucktechniken - der Holzschnitt und die Lithographie (Steindruck) - dem Bedürfnis, insbesondere populärwissenschaftliche Darstellungen preisgünstig in einer sehr hohen Auflage zu vervielfältigen.
Die Nachfrage nach Zeitschriften und Büchern machte Druckauflagen in bisher unbekannter Höhe erforderlich. Sowohl der Holzstich (anders als beim Holzschnitt wurde nun das harte Hirnholz als Druckstock genutzt) als auch die Lithographie erlaubten differenzierte Tonabstufung beim Druck und gestatteten Druckauflagen von über 100.000 Abzügen. Während Heinrich Bley Künstler und Drucker in einer Person war, wurden die Holzstiche oft von hoch professionalisierten Stechern „nach einer Originalzeichnung“ eines bekannten Künstlers gestochen. So findet sich auf dem Blatt „Neuenburger Urwald in Oldenburg“ neben der Signatur F. Lindner auf der linken Seite auch die des Holzstechers O. Döring.
Quellennachweis:
Die Retro-Bibliothek | Nachschlagewerke zum Ende des 19. Jahrhunderts
Holzschnitte: Allgemeine Illustrierte Zeitung um 1883
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Neuenburger Urwald auf Wunsch des Oldenburger Herrscherhauses gänzlich aus der forstlichen Nutzung herausgenommen was wohl vor dem Hintergrund der Sehnsucht der Menschen nach einer urwüchsigen Natur verstanden werden muss. Die Waldweide verlor mehr und mehr an Bedeutung und 1880 wurde der Neuenburger Urwald endgültig als Naturdenkmal geschützt.
Der Maler Caspar Sonnekes (1821 - 1899), Zeichenlehrer am Jeverschen Gymnasium, war ein guter Porträtmaler und Kopist, hinterließ aber eine wunderschöne Pastellzeichnung vom Neuenburger Urwald (1893), auf der er den lichten Baumbestand der Waldweide für die Nachwelt festhielt.
Die breiten Lichtungen der aufgegebenen Weiden zwischen den Eichen begünstigte ein rasches Wachstum von Buchen und Hainbuchen, so dass sie im Laufe der folgenden Jahrzehnte die Eichen überragten und verdrängten. Viele der alten Eichen faulten an und starben ab.
Parall zu dieser Entwicklung wurde der Neuenburger Urwald immer häufiger Ziel von Malern, die einzelne Waldszenen und insbesondere die sterbenden Baumriesen in Bildern festhielten. Neben den bereits erwähnten Künstlern sind hier Johann-Georg Siehl-Freistett (1868–1919), Hedwig Ranafier-Bulling (1882 -1961) und die Malerin Margarethe Francksen-Kruckenberg (1890 -1975) zu nennen. Durch das Lehrerinnenseminar im Schloss kam sie nach Neuenburg.
Nach einer weiteren akademischen Ausbildung in München bei Prof. Walter Thor an der Kunstgewerbeschule in Frankfurt a. M. und (1921) bei Prof. Max Thedy an der Akademie in Weimar entstanden die ersten expressiven Urwaldbilder in Neuenburg. Mit ihrem Schaffen hat sie das Naturdenkmal "Neuenburger Urwald" und dessen Schönheit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht. 1924 heiratete sie den Kunstmaler Franz Francksen aus Tossens, und 1935 veröffentlichte sie eine Urwaldbildermappe, die sechs Baumstudien (u.a. auch Neuenburger Motive) enthielt.
Im gleichen Jahr wurde das Reichsnaturschutzgesetz erlassen und der „Neuenburger Urwald“ erhielt den Status eines “Staatsnaturwaldreservats”. 1938 folgte die Ernennung zum Naturschutzgebiet.
Ein unrühmliches Kapitel der Geschichte soll nicht verschwiegen werden. Der NS-Film "Ewiger Wald" (1936) war ein großangelegter Versuch von mäßiger künstlerischer Qualität, im Sinne der "Blut und Boden"-Ideologie der Nationalsozialisten die Geschichte des deutschen Volkes als Geschichte des deutschen Waldes zu erzählen. Drehort war u.a. der Neuenburger Urwald. In einer Mischung aus Dokumentar- und Spielszenen spannt der Film seine Handlung von der Bronzezeit bis in die damalige Gegenwart. Der Film nutzt die Erhabenheit des Waldes um die die NS-Ideologie zu transportieren und die schwache darstellerische Leistung zu kaschieren. Im Propagandafilm wird "der deutsche Wald" nach der Niederlage im 1. Weltkrieg von Feinden abgeholzt.
Ein "Bild", das das Schicksal des Neuenburger Urwaldes nach dem verloren Angriffskrieg Nazideutschlands vorwegnehmen sollte. Nur waren es nicht die Sieger, sondern die Besiegten, die ihren Naturschatz plünderten. Große Teile des Waldes fielen der Bau- und Brennholznot bei Kriegsende (1945/46) zum Opfer.
Doch der uralte Waldkern mit alten Hainbuchen und mächtigen Eichen mit einem Alter von 600 bis 800 Jahren und Stammumfängen bis über sechs Meter blieb erhalten und zieht nach wie vor die Besucher in seinen Bann. Neben den Malern bietet diese Szenerie unzähligen Fotographen Inspiration und Motiv zu gleich.
Iko Chmielewski
Weitere Sehenswürdigkeiten, die mit einem QR-Code ausgestattet sind.
Ansprechpartner/in
Frau Anette Haupt-Koch | |
Zetel Touristik / Leitung Bücherei-MediathekTelefon: 04453 935298 E-Mail: haupt-koch@zetel.de | |
Herr Iko Chmielewski | |
Personalratsvorsitzender und KulturkoordinatorGemeinde Zetel "Rathaus" Ohrbült 1 26340 Zetel Telefon: 04453 935-299 Telefax: 04453 935-277 E-Mail: kultur@zetel.de oder chmielewski@zetel.de |
Organisationseinheiten
Amt 1 - Hauptamt | |
Amt 1 - Hauptamt Ohrbült 1 26340 Zetel |
Dokumente
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Neuenburger Urwald Broschüre des Landkreises (3 MB) |
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Rätselheft und Infos zum Urwald (25 MB) |
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Wanderkarte Neuenburger Urwald (973 kB) |
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Festschrift zum Zeteler Frieden (2 MB) |
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Flyer Urwaldroute (2 MB) |